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Interview Mediaweek Freaks Out mit MediaFreakBlog

2 Minuten lesen | Juli 2009

Mit dem Schwerpunkt auf Information und Respektlosigkeit hat Mediaweek MediaFreakBlog.com ins Leben gerufen, das sich den Schwesterseiten Adfreak und Brandfreak anschließt. Jim Cooper, leitender Redakteur von AdweekMedia und Herausgeber von Mediafreak, erläutert die Strategie hinter Nielsens neuestem Blog-Angebot.

Was ist das Ziel von Mediafreak?

Jim Cooper: Das Mantra von Mediaweek war schon immer: "Cover the content and follow the dollars", und Mediafreak wird unter der gleichen Mission arbeiten - nur in Form eines Blogs. Unsere festangestellten Autoren und freiberuflichen Mitarbeiter werden ihr umfassendes institutionelles Wissen einbringen, um ein aufschlussreiches, informatives und unterhaltsames Gegenstück zu Mediaweek und Mediaweek.com zu liefern.

Wer ist das Publikum? Ist es breiter als die Mediaweek?

JC: Mediafreak richtet sich an ein breit gefächertes Publikum von Medienfachleuten sowie an ein Publikum von Verbrauchern und Enthusiasten, die sich für alles interessieren, was mit Fernsehen, Verlagswesen und digitalen Medien zu tun hat.

Wie unterscheidet er sich von den anderen Blogs, Adfreak und Brandfreak?

JC: Mediafreak wird sich ausschließlich mit der werbefinanzierten Medienbranche befassen und sich mit der Expertise und den Persönlichkeiten unserer Autoren sowohl von seinen Schwesterblogs unterscheiden als auch diese ergänzen.

Willst du eine Neuigkeit verkünden, oder ist es hauptsächlich eine Anspielung auf die Nachrichten?

JC: Wir werden auf Mediaweek.com über Neuigkeiten berichten und Mediafreak als einen Ort nutzen, an dem diese Neuigkeiten durch das Prisma des Kontextes, der Einsicht, des Humors, der Empörung und einer Prise Bissigkeit betrachtet werden können - aber wir wollen nicht, dass der Tonfall unnötig böse ist. Wir hoffen, dass der Blog unsere Berichterstattung über die Medienbranche diversifizieren wird.

Brandfreak ist von der Marke Snuggies besessen. Was sind mögliche Ziele in Mediafreak-Artikeln?

JC: Nun, wir werden den allgemeinen Werbemarkt das ganze Jahr über im Auge behalten, aber Themen wie die Zukunft der Medienmessung und der Übergang von den traditionellen Medien zu den digitalen Medien werden immer die Hauptthemen unserer Einreichungen sein. Auch die ungewisse Zukunft von Zeitschriften, lokalen Sendern und Zeitungen wird für uns eine reife Frucht sein, die es zu pflücken gilt. Aber die Medienbranche ist ein riesiges Gebiet, über das man berichten kann, und das Futter für Mediafreak reicht von Riffs über die Reality-Serie The Cougar von TV Land bis hin zu Einblicken in Urteile des Obersten Gerichtshofs. Wir werden versuchen, mit allem durchzudrehen.

Besuchen: Meadifreakblog.com

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