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Globales Vertrauen in Werbung und Markenbotschaften

1 Minute gelesen | September 2013

Ganz gleich, ob es sich um Werbung über alte Klassiker wie Fernsehen, Zeitungen und Radio oder neuere Medien wie Mobilfunk und Online handelt, das Vertrauen der Verbraucher ist der heilige Gral einer erfolgreichen Kampagne, so der jüngste Nielsen-Bericht "Trust In Advertising". Die gute Nachricht für Werbetreibende ist, dass Verbraucher rund um den Globus heute vertrauensvoller sind als noch vor einigen Jahren. Tatsächlich zeigt die Studie, dass das Vertrauen in Online-Werbung zunimmt, ebenso wie das Vertrauen in Werbung im Fernsehen, Radio und Kino.

Mund-zu-Mund-Empfehlungen von Freunden und Verwandten, die oft auch als bezahlte Werbung bezeichnet werden, sind nach wie vor am einflussreichsten. 84 Prozent der Befragten aus 58 Ländern gaben in der Nielsen-Online-Umfrage an, dass diese Quelle am vertrauenswürdigsten sei. Das Vertrauen in Werbung auf Markenwebsites stieg 2013 um 9 Prozentpunkte auf 69 Prozent und war damit das zweitvertrauenswürdigste Format im Jahr 2013, nachdem es 2007 noch an vierter Stelle stand. Achtundsechzig Prozent der Befragten gaben an, dass sie Verbrauchermeinungen im Internet vertrauen, die 2013 an dritter Stelle rangierten, ein Anstieg um 7 Prozentpunkte gegenüber 2007.

"Während das Fernsehen nach wie vor das führende Format für die Verbreitung von Marketingbotschaften auf der Basis von Werbeausgaben ist, suchen die Verbraucher weltweit auch nach Online-Medien, um sich über Marken zu informieren", sagte Randall Beard, Global Head, Advertiser Solutions bei Nielsen. "Auf der anderen Seite haben die Verbraucher durch die Nutzung von Werbekanälen die Möglichkeit, sich für ihre Lieblingsmarken einzusetzen, was von den Werbetreibenden nicht unbemerkt bleiben sollte.

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