Zum Inhalt
02_Elemente/Icons/PfeilLinks Zurück zu Einblicke
Einblicke > Digital & Technologie

The Mobile Tipping Point: Best Practices zur Beschleunigung des Wachstums der mobilen Markenwerbung

1 Minute gelesen | Juni 2014

Das neue mobile Medium ist eine verlockende Gelegenheit für Markenvermarkter, da es ihnen ermöglicht, eine täglich wachsende Zahl von Verbrauchern jederzeit und überall zu erreichen. Da das mobile Medium jedoch noch relativ jung ist, herrscht immer noch Verwirrung darüber, wie man am besten mit mobiler Werbung umgeht. Die Unterschiede in der Technologie bedeuten, dass Vermarkter nicht immer die gleichen Best Practices für mobile Werbung anwenden können wie für Fernseh- oder Online-Werbung.

Im Gegensatz zum Online-Medium setzen Vermarkter das Handy relativ früh für Branding-Zwecke ein. Allerdings sagen Vermarkter und Medieninhaber, dass ihre Unfähigkeit, die Effektivität ihrer mobilen Bemühungen konsistent mit anderen Medien zu messen, einer ihrer größten Schmerzpunkte und ein erhebliches Hindernis für das mobile Wachstum ist.

Dieser Bericht ist das Ergebnis einer Nielsen-Digiday-Umfrage unter Werbetreibenden, Agenturen und Medienanbietern über die derzeitigen Praktiken im Bereich der mobilen Werbung und darüber, was getan werden muss, um die mobile Markenwerbung zu fördern.

Überwindung der Hindernisse

Heute setzen Vermarkter mobile Kampagnen sowohl allein als auch als Ergänzung zu anderen Medien ein. Doch gerade die Kombination von mobilen Kampagnen mit anderen Medien und die Konzentration auf die Markenbildung sind die größten Probleme der Werbetreibenden im mobilen Bereich. Tatsächlich geben Werbetreibende an, dass ihre beiden größten Hindernisse für weiteres mobiles Wachstum die Berechnung der mobilen Kapitalrendite (ROI) und der Mangel an relevanten Erfolgsmetriken für ihre mobilen Kampagnen sind.

Die Beseitigung dieser Diskrepanz könnte sich also sehr auszahlen: 30 Prozent der Werbetreibenden und 37 Prozent der Agenturen geben an, dass die "Möglichkeit, dieselben Metriken zur Bewertung der Zielgruppenreichweite auf dem Handy zu verwenden, wie sie offline verwendet werden", sie dazu veranlassen würde, ihre Nutzung von mobiler Werbung zu erhöhen.

Verwandte Tags:

Fortsetzung der Suche nach ähnlichen Erkenntnissen