- Für den Zugriff auf sportbezogene Inhalte war das Smartphone das Gerät der Wahl - News.com.au behält die Spitzenposition im Nachrichtenranking

Sydney, Australien - 20. Februar 2018: Nielsen Digital Ratings (Monthly) für Januar 2018 berichtet, dass 10,9 Millionen erwachsene Australier Online-Sportinhalte konsumierten, ein Anstieg von 3,7 % im Vergleich zum Vorjahr. Trotz mehr Personen sank die durchschnittliche Verweildauer pro Person im Vergleich zum Vorjahr um 2,8 % auf 1 Stunde und 38 Minuten pro Person im Januar 2018.  

Für sportbezogene Inhalte war das Smartphone das Gerät der Wahl für 6,2 Millionen erwachsene Australier (plus 15,8 % im Vergleich zum Vorjahr), gefolgt vom Desktop mit fast 5,9 Millionen erwachsenen Australiern. Die Nutzung von Desktop-Computern ging jedoch im Vergleich zum Vorjahr um 7,5 % zurück. Tablet-Geräte wurden von 2,9 Millionen Menschen genutzt, ein Anstieg von 6,3 % im Vergleich zum Vorjahr. 

Rangliste der digitalen Nachrichten

Die Nielsen-Rangliste der digitalen Nachrichten für Januar 2018 zeigt, dass news.com.au (5,4 Mio.) weiterhin an der Spitze der Nachrichtenanbieter steht und im Vergleich zum Vorjahr um 2 % zulegte. An zweiter Stelle lag ABC News Websites (4,8 Millionen, +11%), das im Vergleich zum Januar 2017 vom dritten Platz aufrückte und den Platz mit nine.com.au (4,6 Millionen, +4%) tauschte, das sich den dritten Platz sicherte. Smh.com.au (3,9 Millionen, -3 %) blieb auf dem vierten Platz. 

Im Vergleich zum Januar 2017 gab es Veränderungen in der Rangfolge der nächsten sechs Nachrichtenunternehmen. Yahoo7 News Websites (3,3 Millionen, +25 %) rückte vom siebten auf den fünften Platz vor, gefolgt von Daily Mail (2,6 Millionen, -17 %), die vom fünften auf den sechsten Platz fiel. The Guardian (2,6 Millionen, -5), der im Januar 2017 noch den sechsten Platz innehatte, rutschte auf den siebten Platz zurück. Es folgte die Herald Sun (2,5 Millionen, +8 %), die vom neunten auf den achten Platz kletterte. Den neunten und zehnten Platz teilen sich MSN News (2,3 Millionen, +6 %), das zuvor den elften Platz innehatte, und BBC (2,3 Millionen, -4 %), das zuvor den achten Platz innehatte. 

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