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Die Uhr verstehen, die den Kauf antreibt

0 Minuten lesen | Oktober 2014

Der Drang, die Werbeausgaben zu maximieren, war noch nie so groß wie heute, aber die zunehmende Fragmentierung der Plattformen erhöht die Anforderungen an die Vermarkter weiter. Während der Löwenanteil des Videokonsums nach wie vor auf das traditionelle Fernsehen entfällt, nimmt die Nutzung von Computern, Smartphones, Tablets und Mobiltelefonen stetig zu - und damit auch die Möglichkeiten, engagierte Zielgruppen zu erreichen. Und dabei geht es nicht nur um zusätzliche Geräte: Heute konsumieren die Zuschauer Inhalte auf allen Bildschirmen gleichzeitig. Für Vermarkter kommt es also darauf an, mit den Verbrauchern in Kontakt zu treten, wann und wo sie sich Videos ansehen - denn immer mehr von ihnen kaufen zur gleichen Zeit.

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